Samstag, 3. September 2011

Was nutzt ein Yasni Expose?,mein Erfahrungsbericht.

Yasni als Ergänzung zu Facebook und Co.
Yasni ist eine der grossen Suchmaschinen mit der Besonderheit dass der Nutzer dort ein sogenanntes Expose oder Profil anlegen kann. Nach der Registration und der Eröffnung eines Profiles mit Name Beruf Fotos und vielem mehr kann ausgesucht werden welche Webereignisse,dies sind die Einttäge im Web die auch Google findet im Expose aufgelistet werden. Die einer Person zugeordneten Ereignisse,Einträge und Webseiten werden beim Yasni Expose aufgelistet und können so durch aussuchen und anklicken sich selbst zugeordnet werden. Unliebsame Ereignisse können ganz einfach weggelassen werden. Freunden Geschäftspartnern und Bekannten oder auch Fremden kann ein Bekanntschaftsantrag wie bei Facebook gesandt werden. Es gibt auch die Möglichkeit seine eigenen Links einzubetten und im Profil zu veröffentlichen. Des weiteren gibt es Bewertungsmöglichkeiten die durch Bestätigen der als richtig und zu dieser Person gehörenden Links erfolgen. Daraus resultiert det VIP Rank bei Yasni.
Nun,es gibt noch viele andere Möhlichkeiten unf Funktionen die dieses Tool bereit hält,worauf ich aber nicht näher eingehen möchte.
Ich bin jetzt genau ein Jahr bei Yasni. Yasni ist für mich so etwas wie eine Pseudowebseite geworden als tolle Ergänzung zu meinen anderen Netzwerken wie Facebook,Myspace und meinen anderen Webseiten. Meine Erfahrung zeigt, dass Yasni eine hohe Beachtung im Netz findet und ich meine Anliegen und Einträge gezielt publizieren wobei dies alles kostenlos ist! Hinzu kommt noch, dass diese Profile sehr einfach zu bedienen sind.
Viele meiner Netztätigkeiten vernetze und koordiniere ich über mein Yasni Profil.
Ein Yasni Expose anlegen kann ich allen empfehlen, ob Profi oder Anfänger!

Freitag, 2. September 2011

Unstatthafte Preisabsprache zwischen Osram und Philipps?

Zufall? Genau auf den Tag des Inkrafttretens des neuen Gesetzes das den Verkauf der herkömmlichen Glühbirnen in der Schweiz und Europa verbietet, erhöhen Osram und Philipps die Preise für Sparlampen um bis zu 15%. Dass die deutsche Osram und die niederländische Philipps ihre Preise zeitgleich auf die Einführung des neuen Gesetzes in der Schweiz erhöhen,lässt vermuten dass hier eine illegale Preisabsprache stattfand.

Donnerstag, 1. September 2011

Just nach Verbot der herkömmlichen Glühbirne erhöht Osram und Philipps die Preise.

Ausgerechnet nach dem Inkrafttreten des Verkaufsverbotes der herkömmlichen Glühbirne erhöht Osram und Philipps die Preise für Energiesparlampen um 10-15%. Begründet wird die ausserordentliche Preisanpassung mit einem drastischen Preisanstieg der sogenannt seltenen Erden die für die Herstellung benötigt werden. Diese Rohstoffe sind aber kaum der Grund für den Aufschlag sondern eher die Ausnutzung des neuen Gesetzes das die Schweiz in Folgeder EU Energieverordnung übernommen hat. Eine Preisabsprache dieser Unternehmen ist nicht auszuschliessen.

SBB, Preise laufen dank Bundesrat aus dem Ruder!

Wie schön waren die Zeiten als die Bahntarife noch in einem gesunden Verhältnis zum Einkommen des Durchschnittverdieners standen. Nun scheinen die Preise vollständig aus dem Ruder zu laufen. Der Bund segnet faktisch alle Preiserhöhungen ab. Es kommt noch dicker! Die durch den Bundesrat beschlossene Erhöhung des Preises,den die öffentlichen Transportunternehmen für die Benutzung des Schienennetzes und der Tunnels bezahlen müssen wird ein weiterer Preisschub erwartet. Das ewige Palaver des Bundesrates dass der öffentliche Verkehr zu billig sei zeigt einmal mehr die Arroganz von Leuthard und Co. Diese Feudalherrenpolitik tritt das Volk mit Füssen! Es ist auch nicht zu erwarten dass Leute mit einem Einkommen von über 450.000 tausend Franken die Interessen des Volkes vertreten.

Anhang:
Die SBB fahren lieber mit leeren 1. Klasse Wagen herum und als Folge darauf müssen 2.Klasse Passagiere hunderte von Metern laufen um vielleicht noch einen Platz in den total überfüllten Waggons zu ergattern!
Langsam aber sicher entwickelt sich eine Zweiklassengesellschaft dank tatkräftiger Unterstützung unserer Regierung! (Bahntickets,Krankenkassen und die Paulschalbesteuerung reicher Leute sind Paradebeispiele dieser Politik!)

Mittwoch, 31. August 2011

Bundesrat übt sich in Abzocke!

Der Bundesrat erhöht die Preise für die Benutzung des Schienennetzes! Dies ist der Preis den die Bahnen für das Befahren des öffentlichen Schienennetzes bezahlen müssen. Die Transportgesellschaften werden gezwungenermassen die Ticketpreise erneut zu erhöhen! Dies zeigt einmal mehr wie sehr unsere Regierung am Volk vorbeipolitisiert und sich nicht für die Anliegen sprich das Portemonnaje des Bürgers interessiert! Die Devise heisst,eigene Interessen vertreten und sich der mächtigen Transportlobby auf Kosten von Familien und Pendlern unterwerfen!
Die ewigen Diskussionen über die Hochpreisinsel Schweiz sind ein Hohn,da ausgerechnet der Bundesrat sinnlosr Preistreiberei verursacht!

Atomausstieg soll nicht für die Ewigkeit besiegelt werden.

Nach dem Ausstiegsentscheid des Nationalrats vom Juni zeichnet sich eine Änderung ab. Nach dem Willen der Energiekommission des Ständerates sollen nur die Atomreaktoren der heutigen Generation verboten und stillgelegt werden sollten. Damit will die Koission Tür und Tor für künftige neue Atomtechnologien offen halten. Der Fukushima Effekt scheint langsam zu verblassen und die Gefahr besteht,dass weiterhin an der Stromgewinnung mittels Kernspaltung festgehalten wird. Es wird wahrscheinlich Jahrzehnte dauern bis ein einigermassen sicherer Umgang mit dieser Technologie gewährleistet werden kann. Sollte eine neue Technologie ohne oder nur mit sehr geringem Anfall von radioaktivem Abfall erfunden werden ist ein Neustart immer noch möglich. Eine Totalvernichtung von Radioaktivem Abfall wird es vielleicht in der Zukunft geben. Bis dahin ist ein Totalverzicht auf Kernenergie die einzige Alternative.

Dienstag, 30. August 2011

Yasni Expose: 44,5 Stunden erste dreiste Firma geht ans Limit!

Yasni Expose: 44,5 Stunden erste dreiste Firma geht ans Limit!: Frecher gehts nicht mehr! Adval Tech aus Niederwangen verlangt von allen 500 Angestellten 2,5 Stunden mehr Arbeitszeit dies bei gleichem Loh...

44,5 Stunden erste dreiste Firma geht ans Limit!

Frecher gehts nicht mehr! Adval Tech aus Niederwangen verlangt von allen 500 Angestellten 2,5 Stunden mehr Arbeitszeit dies bei gleichem Lohn! Die Erhöhung wird einmal mehr mit der Frankenstärke begründet. Die Angestellten werden einmal mehr mit den Füssen getreten,während im oberen Kader sich die Herren schamlos bedienen! Die Firmen Lonza, Franke und Model haben bereits die Arbeitszeiten erhöht und es werden sich leider noch mehr Unternehmen diesem Zeitdiebstahl am Arbeitnehmenden anschliessen!
In der Schweiz haben wir eine der höchsten Monatsarbeitszeit und diverse tolldreisten Unternehmer wollen sie erhöhen um sich noch mehr zu bereichern!
Bei stetig steigenden und ungerechtfertigten Managerlöhnen ein weiterer Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmenden!






Unerträgliche, hektische , krankmachende Arbeitswelt!

Kaum gibts ein paar Wölklein am Industriehimmel wird sofort nach Massnahmen gegen irgend eine mögliche oder eventuell sich anbahnende leichte Abschwächung der Wirtschaft gerufen! Wo bleibt da die unternehmerische Flexibilität? Ja der Euro hat sich gegenüber dem Franken abgeschwächt,dies ist aber noch lange kein Grund von den Arbeitnehmern mehr Wochenarbeitszeit zu verlangen oder Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern! Und wenn tatsächlich mehr Arbeit vorhanden ist sollte diese an Arbeitslose vermittelt werden ohne die ohne die stark gebeutelten Belegschaften mit Mehrarbeitszeit zu strapazieren. Nein meine Abzocker und Ausbeuterherren so geht das nicht! In der Schweiz hat sich die Arbeitswelt derart stark verändert,dass das arbeiten keinen Spass mehr macht. Ich selbst arbeite in einem Industriebetrieb und könnte ein Lied davon singen! Kein neues Personal trotz übervollen Auftragsbüchern, dies über Jahre hinweg notabene! Chefs die blocken nur ihres Saläres Willen und um der Geschäftsleitung zu Gefallen! Keine wirklichen Lohnerhöhungen und kein Dank,nein nur die Aussage wems nicht passt der kann ja gehen! Trotzdem muss alles immer schneller gehen,die Qualität sollte auch noch stimmen die Produktion wird gesteigert und dies alles auf Kosten der Gesundheit von den Mitarbeitern! Arbeitsplätze werden ins Ausland verschoben und den noch verbleibenden Mitarbeitern wird zu viel abverlangt,Dauerstress und Überforderung mit den daraus resultierenden Ausfällen und Krankheiten sind die Folge.
Dieses kranke System basierend auf Ausbeutung, Abzockerei und Missgunst wird hoffentlich früher oder später kollabieren und die Gesellschaft hoffentlich zu den wahren Werten zurückführen!
Ich mache mir aber nicht allzuviel Hoffnung, denn der Mensch lernte nie aus der Vergangenheit und vergisst schnell!